Wissenswertes in diesem Artikel:

Leiden Sie unter Stunden bis tagelange pochende und pulsierende Kopfschmerzen sowie unter regelmäßigen und in unregelmäßigen Abständen auftauchende Schmerzattacken – im Kopf . Kopfschmerzen oder auch Migräne zählen mittlerweile zur Volkskrankheit und belastet nicht nur den Kopf – sondern auch die Seele und den kompletten Körper. Die Begleiterscheinungen dieser extremen Belastungen von Kopfschmerzen oder Migräne werden sehr oft von vegetativen Syndromen wie Appetitlosigkeit, Übelkeit sowie Überempfindlichkeit jeglicher Art begleitet. In den meisten Fällen müssen Kopfschmerzen oder Migräneattacken medikamentös behandelt werden.
Es gibt drei Arten von Kopfschmerzen und das sind:
- Die Migräne: Diese Art kehrt immer wieder und tritt einseitig auf. Weitere Begleiterscheinungen sind Übelkeit und Erbrechen.
- Die Spannungskopfschmerzen: Spannungskopfschmerzen können sowohl episodisch als auch chronisch auftreten. Die häufigste Ursache ist Stress.
- Die Clusterkopfschmerzen: Der Schmerz sitzt im Bereich der Augen, Stirn oder der Schläfe und wird immer wieder als unerträglich beschrieben. Die auftretenden Schmerzattacken können bis zu 15 – 180 Minuten andauen und dies auch mehrmals am Tag.
Unter Migräne leiden nicht nur Erwachsene, auch Jugendliche und sogar Kinder sind betroffen. Diese Art von Kopfschmerz unterscheidet sich vom herkömmlichen Kopfschmerz in seiner Intensität deutlich. Migräne zeigt sich in unregelmäßigen Abständen und tritt mal selten auf und bei anderen Betroffenen wiederum häufiger.
Doch worin liegt eigentlich die Ursache für Migräne, hier geht es um eine sogenannte Funktionsstörung von Gehirn, Hirnhaut und Blutgefäßen. Dabei wird ein bestimmter Bereich des Stammhirns übermäßig durchblutet und dadurch entstehen empfindliche Reize, die eine Überaktivität der Nerven produziert. Auch Blutbestandteile wie entzündliche Eiweiß-Bestandteile werden freigesetzt und dadurch reagieren die Nervenzellen empfindlicher.
Während des gesamten Prozesses spielen auch die Botenstoffe eine enorme Rolle, da genau diese die Veränderungen der Blutgefäße beeinflussen können. Als Hauptakteur bei Migräne spielt auch Serotonin eine große Rolle, denn der Serotoninspiegel kann durch die Ernährung und Hormone verändert werden und bewirkt dadurch Migräneattacken. Hingegen Kopfschmerzen entstehen sehr häufig durch Stress, aufgestaute Wut, schlechte Haltung oder zum Beispiel auch durch Wettereinfluss oder grelles Licht.
Wie hilft CBD Öl gegen Migräne und Kopfschmerzen
Kommen wir zu den Faktoren die Kopfschmerzen und Migräne auslösen, sie werden Trigger genannt. Dass es zu diesen Trigger kommt, liegt sehr oft an der Lebensführung. Deshalb ist es auch wichtig, vorbeugende Maßnahmen zu treffen, um Beschwerden zu vermeiden. Zu den Triggern für Kopfschmerzen gehören unter anderen:
- Zu wenig oder zu viel Schlaf
- Hormonschwankungen
- Unterzuckerung durch Hunger
- Stress
- Bestimmte Genuss- und Lebensmittel
- Gerade bei Kopfschmerzen und Migräne sind viele Menschen auch der Suche nach einen sicheren, natürlichen und gut verträgliches Mitteln, um den stressigen Alltag auch in Krankheitsphasen erträglicher zu überstehen.
Schon die Geschichte des Hanfs als schmerzlinderndes Mittel – aus den CBD Öl (Cannabis-Öl) gewonnen wird, reicht viele Tausende Jahren zurück. Hanf ist wie jede Pflanze ein komplexes Produkt, bei dem viele unterschiedliche Wirkstoffe synergistisch – also im Zusammenspiel wirken. Was einige Menschen aber nicht so bewusst ist – Hanf ist nicht gleich Hanf. Denn während feminisierter Cannabis für seine berauschende Wirkung bekannt ist, verfügt Hanf, der industriell angebaut wird über ein sehr breites Spektrum an sekundären Pflanzenstoffen. Ganz besonders ist der Wirkstoff CBD, der in den letzten Jahren für Aufmerksamkeit sorge. Denn CBD Öl ist absolut nicht psychoaktiv, keine Nebenwirkungen und auch nicht suchtfördernd.
Daher ist CBD für seine vielen positiven Wirkungen bekannt, dass auch durch Studien belegt wurde. So gilt CBD Öl als entzündungshemmend und durch diese Eigenschaft ist dieses Wunderöl dabei behilflich – Entzündung im Stammhirn vorzubeugen. Somit kann das CBD ÖL nicht nur die Entzündung im Stammhirn vorbeugen, sondern wirkt schmerzlindernd bei Migräne- oder Kopfschmerzattacken. Noch ein weiterer wichtiger Aspekt von diesem Öl, es hat eine regulierende Wirkung auf die Botenstoffe und Hormone. Somit verhindert CBD den Anstieg des Serotoninspiegels und hemmt somit die Ausschüttung der Botenstoffe.
Und hier eine kleine Zusammenfassung – was CBD Öl so alles kann:
- Hilft gegen Migräne und Kopfschmerzen – mit oder ohne Aura und hormonell bedingter Migräne .
- Schmerzmittel können reduziert oder sogar weggelassen werden.
- CBD Öl beugt vor weiter Migräne – oder Kopfschmerzanfällen vor.
- Es gibt schon viele persönliche Erfahrungen zu CBD bei Kopfschmerzen und Migräne. Viele Nutzer, die CBD gegen diese Schmerzen einsetzen, konnten schon innerhalb eines Monats auf nur 5 Tage ihre Medikamente reduzieren. Außerdem hilft bei einer Migräne mit Aura CBD Öl innerhalb von etwa 5 Minuten, sodass die Sehstörungen nachlassen.
- Fazit: Die Cannabispflanze war schon vor den Medikamenten der Pharma-Industrie bekannt und linderte schon vor vielen Jahren Schmerzen und insbesondere Migräne und Kopfschmerzen. Neben seinen vielen Vorteilen – vereint CBD ÖL die Eigenschaft zu den herkömmlichen Medikamenten, dass dieses Wunderöl keine Nebenwirkungen hat. Zudem kann dieses Öl sowohl bei akuten und prophylaktischen Schmerzen angewendet werden.
Welches CBD Öl hilft bei Migräne und Kopfschmerzen?
Naturmo CBD ist derzeit unser Testsieger (Note 1,2 – sehr gut). Hier können Sie unseren Testbericht zu dem CBD Öl lesen.